14. Int. Wachaumarathon 2011

wachau-header2011
Der Spätsommer gab nochmal richtig Gas
Das hatten auch viele Crazy Krebsler vor, manchen von ihnen setzten die hohen Temperaturen und der teilw. lebhafte Gegenwind aber ganz schön zu. Aber der Reihe nach:
Nachdem im Vorjahr (Bericht) auch burgenländische Landesmeisterschaften über die Halbmarathondistanz in der Wachau stattfanden, führte das etliche Krebsler das erste Mal zu dieser Veranstaltung. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, gab es doch neben einem Landesmeistertitel einige weitere Podestplätze zu feiern. Von den positiven Berichten und Erfahrungen animiert, beschlossen heuer manche wieder- oder das erste Mal nach Krems zu kommen. Insgesamt 11 CK-Runners gingen an den Start, bis auf zwei alle beim Halbmarathon...

Für den "ganzen" Marathon hat sich Reinhold Ernst im Prinzip gut vorbereitet. Die letzten Tage war aber etwas der Wurm drin und heute offensichtlich nicht sein Tag. Nach halber Strecke noch voll auf Plan, kam dann kurz danach ein unerklärlicher Einbruch, der ihn zur Aufgabe zwang. Zu weit war noch der Weg ins Ziel.
Wesentlich besser erging es Hansi Pröstl, der beim Viertelmarathon in Dürnstein am Start war. Etwas zu selbstkritisch sah er seine erzielte Zeit, die jedoch in Anbetracht des veringerten Trainingumfangs nicht so schlecht sein kann. So belegte er bei diesem Bewerb den großartigen 52. Gesamtrang (bei über 1.400 Finishern!) und den 16. Rang in der Klasse M-30.

wachau2011-hmHalbmarathon
Alle anderen Crazy Krebsler waren um 10:00 Uhr beim Halbmarathon in Spitz a.d. Donau am Start (gemeinsam mit 6.000 weiteren Startern). Trotz der schwierigen Bedingungen gibt es sogar persönliche Bestzeiten zu vermelden: Martin Blochberger verbesserte seine erst kürzlich aufgestellte Zeit deutlich über 3 Min., in ähnlicher Grössenordnung die Verbesserung von Niki Mersits (der bei kühlerem Wetter die magische 1:30er Marke wohl möglicherweise geknackt hätte), Johanna Danzinger, Gerhard Schlögl und Stefan Karall. Auch Kathi rettete sich noch deutlich unter 2 Stunden ins (im wahrsten Sinne des Wortes) heiß ersehnte Ziel, womit sie noch im vorderen Mittelfeld den Lauf absolvierte.

Im Ziel war dann Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes angesagt, denn die Temperaturen lagen eindeutig über denen, die man landläufig als ideale Lauftemperaturen ansieht. Das Wetter muss man halt nehmen wie es ist und jeder bekam die Auswirkungen mehr oder weniger zu spüren. Jedenfalls ein Thema mehr, dass es nachher in der Runde mit den mitlaufenden Freunden und Begleitern auf der gut besuchten Wiese im Stadtpark von Krems bei kühlen Getränken zu besprechen galt.

An der Spitze ein ähnliches Bild wie im Vorjahr: 6 Kenianer voran, der beste Österreicher Christian Pflügl in 1:06:51 Std., bei den Damen 5 Afrikanerinnen voran, beste heimische Läuferin Sabine Reiner in 1:16:21.

Wachau2011-Ergebnis

Ergebnisse Pentek
Fotos (CKR)
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