41. Berlin-Marathon 2014

Neuer Weltrekord und zwei Crazy Krebsler Runners waren dabei 

Stefan Kirnbauer Berlin Marathon 2014Am  Sonntag, den  28.10.2014, um 8.45 Uhr fiel der Startschuss zum 41. Berlin-Marathon. Eine Million Zuschauer an den Straßen Berlins jubelten entlang der gesamten Laufstrecke. Ca. 30 000 Läufer/innen erlebten einen  42,195 Kilometer langen Partylauf mit verschiedensten Musikgruppen und DJ´s, angefeuert durch ein begeistertes Publikum. Bei Wetterverhältnissen, die nicht besser sein konnten,  Starttemperatur  9 Grad, Höchsttemperatur von 20° Grad  und absoluter Windstille gelang es den Kenianer Dennis Kimmetto neunen Weltrekord zu laufen. Zum ersten Mal konnte ein Läufer unter der magischen Marke von 2:03 Stunden einen Marathon beenden. (2:02:57). Zwischen den Tausenden Sportlern aus 120 verschiedenen Nationen, vom Freizeitläufer bis Profi, stellten sich zwei Crazy Krebsler dem Abenteuer Marathon Berlin.  Rene Buchta, der seinen neunten Marathon in Angriff nahm und seinen ersten Marathon versuchte Stefan Kirnbauer. Die Ziele von Rene waren Aufgrund seines mangelten Trainings eher bescheiden. Ein Marathon ohne Leistungsdruck und zum Genießen der einzigartigen Stimmung war angesagt. Die ersten drei Kilometer half er Stefan sein geplantes Tempo zu finden. Nach diesen drei Kilometern verlangsamte er sein Tempo um seinen Genuss Marathon zu beginnen. Überraschenderweise konnte er sich auf eine durchschnittliche Kilometerzeit von 5:40 min/km, 10,65km/h, einlaufen. Zu seinem Glück konnte er die 42,195 km, nur mit der üblichen muskulären Ermüdung, in 3:59:22 Stunden finishen. (Gesamtplatz  11.965)

 

Begeistert von der Menge an Läufern und noch mehr von der Zuschauermenge startete Stefan Kirnbauer seinen ersten Marathon. Geplantes Tempo finden und gleichmäßig laufen war das Ziel der ersten Kilometer. Abgelenkt durch die Anfeuerungsrufe der Zuseher und der musikalischen Beiträge unterschiedlichster Musikgruppen verflogen die ersten  12 Kilometer, wo er auch Verpflegung von seinen vier mitgereisten Krebsler Kollegen erhielt.  Locker und mit einem Lächeln im Gesicht erreichte er die Halbmarathon Marke, dem zweiten privaten Versorgungspunkt,  in einer Zeit von 1 Stunde und 44 Minuten. Bei Kilometer 35 machten sich einige Muskelerhärtungen bemerkbar.  Mit kleiner Temporeduzierung  erreichte Stefan Kilometer 40 und dank einer mitreißenden Zuseher Kulisse und einer guten Vorbereitung konnte er das Tempo nochmals erhöhen und  seinen ersten Marathon in einer Zeit von 3:31:32, durchschnittliche Kilometerzeit von 5,00 min/km, beenden. (Gesamtplatz  5.540)

 

 


 BP Ultimate
HW-Computer
auto-kneisz
blagusz
zauner
Sport Kovacs
stk_logo
Bank Burgenland
Sport Burgenland
Fujitsu
asvoe
Zimmerei Schedl
Der Lautner
kurz
Go to top