Wachau HM & Triathlon Podersdorf 2014

Florian Pandur bei der Olympische Distanz in Podersdorf und eine Woche später beim Wachau Halbmarathon Platz 34. von 5.000 Startern.

Triathlon Podersdorf 2014 PandurBericht von Florian Pandur:

Die Triathlon Saison hat Florian Pandur von den Crazy Krebsler Runners schon beim Ironman 70.3 Budapest beendet, jedoch geht die sportliche Karriere steil weiter.

 Am Sonntag den 7. September ging ich, ganz kurzfristig entschlossen, bei der Olympischen Distanz in Podersdorf an den Start. Ganz nach meinem Motto: „A Olympische Distanz geht immer“ absolvierte ich, nur zwei Wochen nach meinem tollen Erfolg in Budapest die 1,5km Schwimmen, 40km Rad fahren und zum Abschluss noch 10km Laufen als Gesamt 36. und Altersklassen 21. Die schwächste Disziplin Schwimmen hatte ich nach 31min hinter mir und konnte dann die 40km am Rad in genau 1:00:09h in einem 40km/h Schnitt absolvieren. Das Laufen verlief wie Ăźblich ohne Probleme und so sammelte ich auch hier wieder die Athleten nach der Reihe auf. Leider konnte ich die verloren Zeit vom Schwimmen nicht mehr so gut aufholen wie auf der Halbdistanz, wo ich länger am Rad und auf der Laufstrecke unterwegs bin. Trotzdem finishte ich mit einer tollen Endzeit von 2:14:17h und war damit auch recht zufrieden wenn ich bedenke dass ich diesen Bewerb aus dem Training heraus startete.

Eine Woche nach Podersdorf startete meine Freundin am Sonntag den 14. September beim 17. Wachau Halbmarathon. Damit ich nicht nur zum Anfeuern dabei bin, ging ich auch hier an den Start. Somit konnte ich gleich feststellen wie sehr eine harte Triathlon Saison an der Laufperformance zehrt. Ziemlich befreit startete ich den Halbmarathon. Aber auch mir als „alten Hasen“ passiert es noch, dass man die ersten paar Kilometer etwas zu schnell läuft, da ich mich recht gut erholt fühlte. Ich merkte jedoch sehr schnell dass es nicht ganz einfach wird. So drosselte ich mein Tempo bereits bei Km 7 und musste es später noch einmal etwas verlangsamen. Ich gestehe mir ein, dass es am Ende der Saison nicht mehr ganz einfach ist eine Bestzeit zu laufen. Was mich aber wirklich sehr freute und auch wieder mit Stolz erfüllte war, dass ich von insgesamt 5.000 Halbmarathon Startern, trotz harter Saison noch immer den tollen Gesamt 34. Platz und und in der AK den 7. Platz erreichte. Mit der Endzeit von 1:21:33h bin ich letztendlich einen 3:51min/km Schnitt gelaufen. Somit freue ich mich auf einen tollen Herbst und eine starke Saison 2015.

Stay tuned and „Push your Limit“ Euer OverFlow!

 

 

 

 

 


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