Fürstenfeld Thermentriathlon 2014

Florian Pandur nimmt die "Olympische Distanz" in Angriff

Florian Rad 2014 HPBericht von Florian Pandur:

Am 10. August fand in der Steiermark der alljährliche und weitbekannte Thermentriathlon statt. Der Organisator „derTriathlon.com“ stellte den Athleten zwei verschieden Distanzen, Hobby-Tri (400m/23km/5km) und Olympische Distanz (1,5km/46km/10km) zur Auswahl.

Ein perfekter Zeitpunkt für mich, nach meinem grandiosen Ergebnis beim IRONMAN Austria vor 6 Wochen noch einmal etwas Spritziges vor meinem IRONMAN 70.3 Budapest in 2 Wochen zu absolvieren. Um 10 Uhr war der Start für die erste Welle der Athleten der Olympischen Distanz wo auch ich dabei war. Da das Schwimmen nicht meine Stärke ist, versuchte ich auch hier wieder dem ganzen Getümmel aus den Weg zu gehen/schwimmen, jedoch war das bei der Streckenführung wo 3 ¾ Runden geschwommen werden mussten, nicht möglich. Somit war das Schwimmen für mich ein wirklicher Kampf. Mit einer Zeit von 32:02 auf  1,4km war dieses auch nicht wirklich berauschend, jedoch war ich froh aus dem Wasser zu steigen, auch wenn es als Gesamt 144. von 175. Athleten war. Auf dem Rad konnte ich in gepflogener Manier meine Stärke ausspielen und das Feld von hinten aufrollen. Auf den folgenden 23 km Rad (die für die Athleten der olympischen Distanz zwei Mal zu absolvieren waren) verschaffte ich mir auf dem eingebauten Berganstück, welches 1km lang war und 14% Steigung aufwies, weiteren Vorsprung. Für die Radstrecke benötigte ich 1:19:30 und konnte die 32. schnellste Radzeit für mich verzeichnen. Der Wechsel vom Rad aufs Laufen ging wie immer reibungslos und so konnte ich gleich von Beginn an Druck machen, obwohl die ersten 3-4km wirklich hart waren. Erst danach ging es leichter und ich konnte weiter das Feld zerpflügen. Auch die 29 Grad konnten meiner Laufstärke nichts anhaben und so konnte ich mir mit 38:47 min die 13. schnellste Laufzeit des gesamten Starterfelds sichern. Letztendlich wurde ich dann mit einer Zeit von 2:32:01 Gesmat 35. und bei den M30 wurde ich 12. Somit ist für mich wieder klar geworden dass noch genug Potenzial vorhanden ist um auch weiter vorne mitzumischen. Ich freue mich jetzt schon auf den IRONMAN 70.3 Budapest.

 

In diesem Sinne, „PUSH YOUR LIMIT“ euer „OverFlow“ Florian Pandur.

 Ergebnisse auf Pentek Timing

 

 


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